Das ist an unserer Schule verändert worden:

Renovierungsmaßnahmen 2022/23

In den Sommerferien 2022 wurde der gesamte Eingangsbereich und der Flur neu gestrichen. Strahlend saubere Wände in einem hellen freundlichen Gelbton wirken nun wieder deutlich einladender und freundlicher.

 

Renovierungsmaßnahmen 2021/22

Der älteste Teil unserer Schule wurde im Sommer und Herbst 2021 saniert. Die Außenfassade des Altbaus an der Lechtingerstraße wurde ausgebessert und neu gestrichen. Auch wurden die Fenster und Türen zum Schulhof ausgetauscht.

 

Außerdem haben das Lehrerzimmer und der untere  Klassenraum endlich die bereits angekündigte SOnnenbeschattung erhalten. 

 

Ebenfalls grundsaniert wurden die Toiltenneräume. Helle, große Fliesen mit maigrünen Farbnuancen, neue Bodenfliesen, neue Trennwände und natürlich neue sanitäre Anlagen geben jetzt ein gutes Gefühl. Vielen Dank!

Renovierung der Klassenräume

Nachdem im Sommer 2019 der erste Klassenraum unten neu renoviert wurde, folgte in den Sommerferien 2020 der zweite Klassenraum im unteren Schulgebäudeteil. Beide Räume verfügen nun über eine Akustikdecke mit eingebauten energiesparenden LED-Lampen, die immer ein Tageslichtgefühl vermitteln und frisch gestrichenen Wänden. Da macht das Lernen gleich noch mehr Spaß.

Vielen Dank an alle Helfer, Handwerker und Organisatoren die durch eine gute Zusammenarbeit es jeweils möglich gemacht haben, dass bis zum letzten Tag vor den Ferein im Klassenraum gelernt werden konnte und am ersten Schultag nach den Ferein alle Arbeiten abgeschlossen waren.

 

Jetzt hoffen wir, dass noch zeitnah eine Sonnenbeschattung im rechten unteren Klassenraum eingebaut wird. Denn auch im Unterricht hat sich jetzt schon gezeigt, dass das Arbeiten mit dem Beamer ohne Verdunklungsmöglichkeit schnell an seine Grenzen stößt.

Baumaßnahmen im Sommer 2019

In den Sommerferien 2019 wurde im Schulgebäude fleißig gewerkelt. Der obere linke Klassenräume hat eine Fluchttür nach außen bekommen, so dass nun, den Sicherheitsbestimmungen entsprechend, auch die beiden oberen Klassenräume über einen zweiten Fluchtweg verfügen.

 

Das Lehrerzimmer wurde neu renoviert. Der alte Teppichboden musste einem chicken und vor allem pflegeleichteren Vinylboden weichen. Bei der Gelegenheit wurden ein paar Schränke umgestellt und das Kollegium traf sich in den Ferien zum ordentlichen Ausmisten und neu einsortieren.

 

Außerdem wurden alle Klassenräume "verkabelt", so dass nun im ganzen Schulgebäude W-lan funktioniert.

 

Renovierungsarbeiten - Teil 1

Immer wieder wurde nach stärkeren Regenfällen in den letzten Jahren die Treppe zur Turnhalle unterspült... und immer wieder hat unser Hausmeister neuen Sand in die entstandenen Hohlräume gefüllt. Im Frühjahr 2018 aber sackte nun die Treppe komplett ab und ein Fachmann musste ran. Dabei stellte sich heraus, dass die Abwasserleitungen in die Jahre gekommen sind. Somit kreisten in den letzten Schulwocchen vor Schuljahresende Bagger, Radlager und Co über unseren Schulhof und hinter der Schule, um einen großen Teil der Rohre komplett zu erneuern.

Renovierungsarbeiten - Teil 2

Bei einem der stärkeren Regefällen, regnete es leider auch an drei Stellen in das Schulgebäude. Besonders stark betroffen war das Büro von Frau Walkenhorst. Hier half nur eine Komplettrenovierung, welche in den Sommerferien vorgenommen wurde.

Mit Beginn des neuen Schuljahres können sich nun Frau Walkenhorst und Frau Tillmann über ein frisch gestrichenes Büro mit einem schicken Design-Fußboden freuen.

Eine Hochwippe für unseren Schulhof

Nachdem unsere große Kletterlandschaft in die Jahre gekommen war und leider abgebaut werden musste, ist viel freie Fläche für was Neues entstanden.

Im Herbst wurde bereits ein neuer Spielturm mit Rutsche und Hängebrücke aufgebaut, den die SchülerInnen unserer Schule in den Pausen bereits fleißig bespielen.

Auf Wunsch der SchülerInnen sollte die nun noch freie Fläche mit einer Hochwippe bestückt werden. Am Freitag (13.April 2018) war es endlich soweit. Trotz schlechtem Wetter hatten sich Eltern mit Spaten und Schaufel eingefunden, um tatkräftig mitanzupacken. Ein großes Loch für das Fundament musste her. Doch schon nach wenigen Minuten stellte sich heraus, dass dieses Unterfangen mit reiner Muskelkraft nicht zu leisten ist. Knapp unter der Grasnarbe schlummern alte Mauer- und Fundamentreste! Haben hier früher irgendwelche Stallungen gestanden? Man weiß es nicht!

Auf jeden Fall musste ein Minibagger her und keine Stunde später war das Problem gelöst. Dafür sagen wir ganz herzlichen Dank an Herrn Küthe aus Vehrte, der uns seinen Minibagger für den Nachmittag kostenlos und ganz spontan zur Verfügung gestellt hat. Zum Glück war ein Vater unter den Helfern, der auch in der Lage, den Bagger zu bedienen. Während zunächst mit Presslufthammer die Fundamentreste gelockert wurden, konnte dann fleißig alles rausgebaggert werden. Schiebkarrenweise luden Eltern den Aushub auf einen Anhänger und unser Hausmeister fuhr den Anhänger zum Entleeren zum Bauhof.

Keiner der Anwesenden hat wohl geahnt, dass sein Arbeitseindsatz ein abendfüllendes Programm sein wird. Erst gegen 21 Uhr, als in den Häusern schon die Lichter brannten, waren die vorbereitenden Arbeiten für das Projekt "Hochwippe" abgeschlossen.

Ein ganz   

             GROSSES, DICKES 

                                        D A N K E S C H Ö N 

an alle Helfer und Helferinnnen. Ebenso natürlich auch an die Kuchen und Getränke Spender.

...und so sieht das getane Werk bislang aus. Volle Spannung warten nun alle, bis da Fundament ausgehärtet ist, und die Hochwippe eingehängt werden kann. 

So es geht weiter! Seit ein paar Tagen ist der Bereich unter der neuen Wippe mit Sand aufgefüllt, welcher für den nötigen Fallschutz sorgt. Vielen Dank an die Firma Glandorf aus Icker, die uns den Sand angeliefert hat.

 

Unser Hausmeister wartet nun auf einen Terminvorschlag des TÜV´s. Dann wird er kurz vorher die letzte Installation der Hochwippe vornehmen und bei einer efolgreichen TÜV-Abnahme kann dann endlich das neue Spielgerät frei gegeben werden. Wir warten gespannt!!!

Juhuu!

Vor den Sommerferien konnte unsere neue Hochwippe endlich in Betrieb genommen werden. Seitdem wird sie gerne genutzt, um sich in die Höhe schnellen zu lassen.

Unser "Hundertwasser" lebt wieder auf!

 

Unsere "Hundertwasser-Malereien" am Treppenabgang zur Turnhall sind in die Jahre gekommen und ziemlich verblast. Bereits vor den Sommerferien haben die Viertklässler als "Abschiedsgeschenk" ganz viel gemalt und gepinselt, doch langfristige Bauarbeiten im Treppenbereich ließen das Werk nich vollenden.

Nun nutzen unsere Praktikantin Emilly Grimm und unsere Pädagogische Mitarbeiterin Elke Gurtmann noch die letzten schönen Sommertage, um mit einzelnen Kindern den letzten Rest zu gestalten. Wieviel heller und freundlicher wirkt die Kellerwand doch, wenn sie mit hellen, leuchtenden Farben bemalt ist.

Da kann die "graue Zeit" kommen!!

Mit vollem Körpereinsatz wurde das Geländer abgeschliffen, so dass sich unsere Praktikantin kurzfristig in einen Schlumpf verwandelte, weil die Hautfarbe immer schlumpfähnlicher wurde.

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